Sphenopteris sewardi Kidston 1923
1835 - Sphenopteris tenuifolia GUTBIER S.39 Taf. 5 Fig. 10, Taf.10 Fig.9
1983 - Sphenopteris sewardii BROUSMCHE S.363 Taf.97
Blattform - Fiederchen linear lanzettlich, sitzen wechseln an der Achse an. Die tief fiederspaltig gestalteten Blättchen enden zuspitzt. Deren Enden können zweifach aber meist einfach ausgebildet sein. Die Nerven verteilen sich fiederig in die Spitzen. Ähnlichkeit besteht mit Sphenopteris gutbieriana, bei dieser sind aber die Blättchen viel größer und robuster ausgebildet. Fruktifikation - unbekannt
Achsen - einfach ausgebildet
Wedel - dreifach gefiedert
Vorkommen - Saarland, Zwickau - Oelsnitz, Spanien, Großbritannien Oberkarbon ( Westfal C-D)
Holotypus - Kidston 1923 Taf. 28 Fig.2 Geol. Institut London
Museum Zwickau / Sammlung Richter Nr.1341 Fundort Zwickau
Meyer 20.7.2011 back /zurück